Donnerstag, 31. Dezember 2015

Silvester

Ich hasse Abschiede genauso wie Neuanfänge.
Ich mag keine Silvester...hab´ ich noch nie wollen...
was ich aber mag und liebe ist ein Feuerwerk ... und auf das freue ich mich heute Abend schon ...ok...ok...auch auf´s Essen!!! ;-) Im neuen Jahr steht aber wirklich eine Diät an. ;-)

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein schönes gesundes glückliches neues Jahr!
Karen



"Wird´s besser? Wird´s schlimmer?
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer Lebensgefährlich.
(Erich Kästner)

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Türchen Nr. 24


Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Familie! Macht es euch fein und gemütlich, vergesst für eine Weile eure Sorgen und lasst es euch gut gehen.




Ich möchte mich noch ganz herzlich für Eure lieben Worte auf meinem Blog bedanken. Ihr seid mir sehr ans Herz gewachsen und ich möchte euch nicht mehr missen!
Alles Liebe 
Karen

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Türchen Nr. 23

Engel



Möge ein Engel stets an deiner Seite sein!
(Irischer Segenswunsch)


Euch alles Liebe
Karen


Dienstag, 22. Dezember 2015

Türchen Nr. 22

Christbaumschmuck

Gestern war ich noch einmal unterwegs um noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen.
Dabei stieß ich auf ein Geschäft, dass Christbaumschmuck schon um die Hälfte verkauften.
Das braucht man mir nicht zweimal sagen. Da hab´ ich gleich zugeschlagen.






Auch dieses wunderschöne Pferd dürfte mit.



Und von den goldenen Schwänen hab´ ich gleich 8 Stück genommen.


Dann noch ein bisschen Kleinkram ...





und fertig war ich. ;-)
Ich freue mich schon, wenn der Schmuck am Baum hängt. Er glitzert auch noch ganz besonders. Das erkennt man aber leider sehr schlecht auf den Fotos.

Alles Liebe wünscht euch 
Karen

Montag, 21. Dezember 2015

Türchen Nr. 21

 Schenken 

Oft stellt sich die Frage....

...was schenke ich?
...wen beschenke ich?
...schenke ich von Herzen oder aus Verpflichtung?
...macht es mir Stress Geschenke auszusuchen und zu besorgen oder tue ich es gerne?
...darf´s ein bisschen teurer sein oder nur eine Kleinigkeit?
...erwarte ich mir auch was dafür?
...gefällt es dem/der Beschenkten überhaupt?

Eine kleine Hilfe gibt dieses Gedicht von Joachim Ringelnatz:

Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung,
Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt.
Schenk mit Geist ohne List. Sei eingedenk,
dass dein Geschenk du selber bist.



Alles Liebe wünscht Euch
Karen

Sonntag, 20. Dezember 2015

Türchen Nr. 20

Weihnachtsmarkt


Heute besuchten wir zum Letzten mal einen Weihnachtsmarkt. Was ich sehr schade finde, denn ich liebe die schönen Adventmärkte. Bei uns gibt es so viele, dass man sie an den vier Wochenenden kaum schaffen kann.



Es gab auch eine Krippe mit drei Ziegen und einem weißen Esel.





Um 18.00 Uhr tauchten plötzlich finstere Gesellen auf. Es war echt unheimlich ...schaurige Musik, leuchtend rote Augen, .....





....ein Feuerspucker war auch dabei...





Bei uns gibt es eigentliche so einen Brauch nicht, darum waren sie recht friedlich. Und darüber war ich dann doch ganz froh!



Adventliche, schaurigfeurige Grüße schickt euch eine doch sehr durchfrorene
Karen

Samstag, 19. Dezember 2015

Türchen Nr. 19


Geschenke verpacken


Keine Spur vom weihnachlichen Wetter. Gestern hat´s geregnet, heute war´s in der früh nebelig und später den ganzen Tag trüb! Ich hab´ mich in den Keller vertschüßt und Packerl gepackt!



 Geschenke einpacken ist nicht gerade meine Stärke. Ich muss zugeben, ich mache es auch gar nicht gern. Es entsteht immer ein wildes Kunterbunt aus verschiedenen Geschenkspapier. Irgendwie kriege ich es kein Jahr auf die Reihe Geschenkspapier in nur einer Farbe zu kaufen. Da gefällt mir das und in einem anderen Geschäft wieder das, eines hat mir meine Tochter mitgebracht und so entsteht langsam eine bunte Vielfalt!



Wie ist das bei euch? 



Einen schönen Abend wünscht euch noch schnell
Karen


Freitag, 18. Dezember 2015

Türchen Nr.18

Einladung zum Tee

Ich danke euch für eure lieben und netten Kommentare. Darum möchte ich euch heute auf eine Tasse Tee einladen. Dazu gibt´s wieder eine kleine Geschichte! Ich glaube ihr kennt sie, aber ich finde sie so schön, dass ich sie euch erzählen möchte.



Möchtet ihr ein Stück Zucker...oder zwei...?



Also, dann lehnt euch zurück, genießt die Tasse Tee und hört  lest zu....


In einem Hafen an der westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüner See mit friedlich schneeweißen Wellenkämme, schwarzes Boot, rote Fischermütze.

Klick. Noch einmal: Klick, und da aller guten Dinge drei sind, ein drittes Mal: Klick.
Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seine Zigarettenschachtel angelt, aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab.

Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landsprache mächtig- durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.
" Sie werden heute einen guten Fang machen."
Kopfschütteln des Fischers.
"Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist."
Kopfnicken des Fischers.
"Sie werden also nicht ausfahren?"
Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

"Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?"
Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.
"Ich fühle mich großartig", sagt er."Ich habe mich nie besser gefühlt."
Er steht auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist.
"Ich fühle mich phantastisch."

Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht:
"Aber warum fahren Sie dann nicht aus?"
Die Antwort kommt promt und knapp.
"Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin."
"War der Fang gut?"
"Er war so gut, dass ich nicht noch einmal ausfahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen..."

Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.
"Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug", sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern.
"Rauchen sie eine von meinen?"
"Ja, danke."
Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, lebt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

"Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er,"aber stellen Sie sich mal vor, sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen...stellen Sie sich das mal vor."

Der Fischer nickt.
"Sie würden", fährt der Tourist fort,"nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren- wissen Sie, was geschehen würde?"
Der Fischer schüttelt den Kopf.
"Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme,"Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kutter per Funk Anweisungen geben.
Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann...", wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.
Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen.
"Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat.
"Was dann?" fragt der Fischer leise.
"Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung,"dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken."

"Aber das tue ich ja schon jetzt", sagt der Fischer,"ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört."

Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid. 
(Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll)



Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und mein Tee geschmeckt!
Nehmt euch die Geschichte ein wenig zu Herzen - ich tu´ es auch...
Euch alles Liebe ...
Karen


Donnerstag, 17. Dezember 2015

Türchen Nr. 17

Weihnachtsshopping

Mein Mann und ich waren heute ganzen Tag einkaufen. Ich muss gestehen ich hatte noch kein einziges Geschenk!
Ich bin Eine....naja... so Eine auf den letzten Drücker ....Eine, die lieber 5 min zu spät als 1 min zu früh zu einem Termin erscheint oder die Geschenke in letzter Minute besorgt. Eine die immer zu spät kommt!
Ich nehme es mir ja immer vor (keine Lüge!) pünktlich zu sein, aber irgendwie schaffe ich es nicht!
 Doch ich habe es heute geschafft!!! ...ich habe alle Geschenke besorgt und das genau eine Woche vor dem Fest. Da muss ich mich selber loben! Was für ein beruhigendes Gefühl!WOW! 

Und als kleines Highlight habe ich euch diesen wunderschönen Weihnachtsbaum aus dem Einkaufscenter mitgebracht!



Habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke besorgt?!

Euch alles Liebe
Karen

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Türchen Nr. 16

Ein kleines feines schnelles Geschenklein


Für Weihnachten sind schon einige Einladungen ins Haus geflattert. Geschenkt wird aber nichts, heißt es!
Aber ein kleines Mitbringsel darf es allemal sein!

Schnell eine alte Konservendose, kleine Tässchen vom Flohmarkt, Docht und von der letzten abgebrannten Kerze die Reste herbeigeholt und los geht´s!







Den Docht in die kleinen Espressotassen geben....



die Wachsreste in die Dose....und im Wasserbad schmelzen!


Anschließend das geschmolzene Wachs in die Tassen leeren, den Docht mittig fixieren und erkalten lassen!




Noch hübsch verpacken und
fertig ist eine kleine schöne Geschenksidee.


Heeee, seht ihr mich beim Fotografieren...? ....in der kleinen Christbaumkugel....links!
Also diese glänzenden Kugeln sind sehr tückisch! ;-)

Einen wunderschönen 16. Dezember ...heute etwas spät!...ja...ich weiß, ich weiß...

Karen

Dienstag, 15. Dezember 2015

Türchen Nr. 15

Die Gesichte vom Lametta



Weihnachten naht, das Fest der Feste -
Das Fest der Kinder - Fest der Gäste -
Da geht es vorher hektisch zu....
von früh bis abends keine Ruh',
Ein Hetzen, Kaufen, Backen, Messen -
hat man auch niemanden vergessen?

So ging's mir - keine Ahnung habend -
vor ein paar Jahren - Heiligabend -
der zudem noch ein Sonntag war.
Ich saß grad bei der Kinderschar,
da sprach mein Mann: ,,Tu dich nicht drücken,
du hast heut noch den Baum zu schmücken!«

Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
Den Baum auf Zimmermaß gesägt
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne.
Zum Schluss - ja Herrschaft-Donnerwetta!
Nirgends fand ich das Lametta!

Meinem Mann ward' es ganz heiß
und er sprach: „Jawohl, ich weiß,
voriges Jahr war's stark verschlissen -
drum haben wir es weggeschmissen.
Und - in dem Trubel dieser Tage,
bei meiner Arbeit, Müh´und Plage,
vergaß ich, Neues zu besorgen!
Ich werd´was von den Nachbarn borgen!"

Doch Nachbarn links, rechts, drunter, drüber,
keiner hat Lametta über!
Die Geschäfte sind geschlossen,
beide schauten wir verdrossen.

So sprach ich zu den Knaben  
 »Wir werden heuer haben
einen Baum nach altdeutschen Stil,
weil ,mir Lametta nie gefiel."
Da gab es Tränen, Schluchzen, Heulen.
Ich tat mich drum sehr schnell beeilen
zu sagen: »Stoppt mir sofort das Gezeta,
ihr kriegt ‘nen Baum mit viel Lametta!

Trotzdem konnte ich nicht begreifen,
woher bekomm ich Silberstreifen?!
Als ich holte grad ein Messer,
las ich: ,Hengstenberg-Mildessa'.
So stand's auf Sauerkraut-Konserve.
Ich kombinier' mit Messerschärfe:
Hier ist die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, das ist gerettet!

Schnell den Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst-  so gut es geht,
zum Trocknen einzeln aufgehängt
und dann geföhnt, doch nicht versengt.
Die trockenen Streifen - sehr geblichen,
mit Silberbronze angestrichen. -
auf beiden Seiten Silberkleid;
oh freue dich, oh Christenheit!

Der Christbaum strahlt einmalig schön,
wie selten man ihn hat geseh'n.
Zwar roch's süß-sauer zur Bescherung.
Geruchlich gab's ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigte ich Hos' und Wände.
Vereint mit Räucherkerz und Myrthe
Gesamt-Odeur etwas verwirrte.
Und jedermann sprach still verwundert:
„Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"

Acht Tage drauf: Ich döste fest und fester,
wieder Sonntag und man schrieb Silvester.
Da sprach mein Mann:
,,Es kommen Schulzen, Lehmann, Meier,
heut abend zur Silvesterfeier.
Wir werden leben wie die Fürsten,
es gebe Sauerkraut und viele Arten Würsten."

Dann folgt ein Schrei - entsetzt er schaut,
ich stöhn: »Am Christbaum hängt das Sauerkraut.
Vergessen hab ich, neues zu besorgen,
doch werden wir uns nachbarlich was borgen."

Doch Nachbarn links, rechts, drunter, drüber,
Sauerkraut hat keiner über.
Die Geschäfte sind geschlossen,
beide schauten wir verdrossen.
Und so ward ich wieder Retter,
Holte vom Baume das Lametta.
Mit Terpentinöl und Bedacht,
hab ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig leicht verbessert;
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz,
Curry, Ingwer, Gänseschmalz
Dann als das Ganze sich erhitzte,
das Kraut, es funkelte und blitzte,
da konnt ich nur nach Oben flehen:
»Lass diesen Kelch vorübergehen!«

Als das Sauerkraut serviert,
ist darin folgendes passiert:
Eine Dame musste niesen.
Man sah aus ihrem Näschen sprießen
tausend winzige Silbersterne.
„Mach es noch mal, ich seh das gerne.“

So rief man ringsum, hocherfreut,
doch sie, sie wusste nicht Bescheid.
Franziska Lehmann sprach zum Franz:
„Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!“
So gab's nach dieser Kraut-Methode,
noch manche nette Episode.

Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir,
„Es hat mit gut gefallen hier,
doch wär' die Wohnung noch viel netter,
hätt'st Du am Weihnachtsbaum Lametta!"

Ich konnte da gequält nur lächeln
und frische Luft mir noch zufächeln.
Ich sprach und klopfte ihm aufs Jäckchen:
„Gleich morgen kauf ich hundert Päckchen!


Mit dieser netten lustigen Geschichte wünsche ich euch einen schönen 15. Dezember!
Karen

Montag, 14. Dezember 2015

Türchen Nr. 14

Einfach mal nach den Sternen greifen

Gestern nahm ich meine Kamera und ging auf die Suche nach dem Stern. Wow, Sterne gibt es so viele und überall in der Weihnachtszeit. Zum Beispiel am Himmel (Nona! ;-) ), am Fenster...




... den Stern haben meine Kinder und ich schon vor Jahren gebastelt und er schmückt nun mit drei anderen Sternen unser Küchenfenster...


...meine Holzstern von Depot am Esszimmerbord ....


....der Stern an der Straßenlaterne...


...am Windlicht....


... noch ein Stern aus Holzperlen, hängt an Großmutters alter Kredenz ...


....ein Stern auch aus Holz, aber weiß lackiert....


...der bekannte Butterbrotsackerlstern...


...ein silberner kleiner Stern, fast zu übersehen...


...und zu guter Letzt entdeckte ich noch einen Baum, mit vielen Sternen drauf...


...den haben die Kinder unserer Volksschule gemacht und ganz toll mit Lichtern beleuchtet. Er schaut in Natur echt wunderschön aus.


Sie haben sich alle wirklich viel Mühe gemacht !



Greift heute mal nach den Sternen ...es lohnt sich!
Ich wünsche euch, dass euch heute viele helle Sterne begegnen und am Abend einen Himmel voller Sterne ...
Karen